Kategorie: Pressespiegel

Saale Bulls verlängern Partnerschaft mit Mönchshof
/Partnerschaft mit dem Restaurant Mönchshof verlängert
Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen!
Die Saale Bulls sind stolz, dass die Partnerschaft mit dem Mönchshof Halle bestehen bleibt.
„Der Mönchshof bewahrt seine Tradition seit 25 Jahren. Die gastronomische Einrichtung hat sich fest im Herzen unserer Stadt etabliert. Wir danken Herrn Liebezeit und seinem Team für die Unterstützung“, so Daniel Mischner, Präsident der Saale Bulls.
Hier geht’s zur Sponsorenseite: Restaurant Mönchshof
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Saale Bulls: Ticket-Information für die Playoffs 2023
/Ticket-Informationen für die Playoffs 2023
Es ist das Saison-Highlight für jeden Eishockey-Fan: Unseren Saale Bulls steht die entscheidende Phase der Saison bevor. Wir starten in die fünfte Jahreszeit – die Playoffs.
Doppelt hält besser: Wir haben uns für die Achtelfinalrunde das Heimrecht gesichert. Damit wird das Liveerlebnis in der Stierkampfarena doppelt so schön. Lasst euch den Atem rauben und heizt unserem Team gewaltig ein. Die Playoff-Tickets sind bei unserem Partner Tivents für einen Aufpreis von 1,50 Euro (ermäßigt 1 Euro) im Vorverkauf erhältlich. Zum Spieltag sind freilich auch Karten an der Abendkasse zu haben.
Dauerkarteninhabern der Kategorie Sitzplatz steht die Sitzplatzreservierung in Verbindung mit einem gültigen Tagesticket zu. Bringt bitte zu den Matches zusätzlich eure Dauerkarte mit, um eure Reservierung nachweisen zu können.
An alle Inhaber unseres 10er-Tickets: Falls ihr innerhalb der Meisterrunde eure Karten nicht abstempeln konntet – die Karten verlieren während der Playoffs keine Gütigkeit. Zahlt lediglich den ausgewiesenen Aufpreis am Dauerkarteneingang. Dann erhaltet ihr Zutritt zu den Playoff-Partien.
Hier ist der Ticket-Link: https://www.saalebulls.com/preise/
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Heiße Playoff-Fanartikel: Neue Saale-Bulls-Accessoires für euch
/Passend dazu haben die Saale Bulls genau das Richtige für euch: Holt euch die exklusiven Playoff-Fanprodukte und seid die Stars auf den Rängen. Schmeißt euch in Schale und startet in den neuen Outfits in die fünfte Jahreszeit der schnellsten Mannschaftssportart der Welt.
Die Accessoires sind ab sofort online erhältlich.
Hier ist der Link: https://bit.ly/3SCWkEn
In unseren Fanshops sind erste Artikel zum Spieltag gegen die Rostock Piranhas erhältlich. Leider müsst ihr euch noch gedulden, um ein Playoff-Trikot zu erstehen. Die sind erst ab kommender Woche in unseren lokalen Fanshops erhältlich.
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5:0-Sieg gegen Hamm: Saale Bulls halten Tabellenplatz zwei
/Halle. Wir halten Tabellenplatz zwei: Die Saale Bulls haben gegen die Hammer Eisbären einen 5:0-Sieg (1:0, 2:0,2:0) eingefahren.
Freitagabend vor voller Hütte: Es war das 54. Oberliga- und vorletzte Heimspiel unserer Saale Bulls. Wir kreuzten die Klingen gegen die Hammer Eisbären. Von Beginn an war im Fight um wichtige Punkte ordentlich Feuer in der Partie. Beide Teams starteten mit vielen Aktionen zum Tor ins Match. Es war ein Auf und Ab mit vielen Torchancen. Die Kufencracks lieferten den Fans viele Eins-gegen-eins-Situationen, gingen auf Körper und sammelten Strafminuten. Bis eine Minute vor Pausenpfiff hielten uns die Bullen hin. Dann fiel das ersehnte Tor. Es war Thore Weyrauch, der die Scheibe direkt vor dem Tor zum 1:0 ins linke Eck schob. Unser Importspieler Tatu Vihavainen lieferte seinen 45. Assist.
Nach 15:6 Torschüssen im ersten Drittel reduzierten sich jene im Mitteldrittel auf 5:7. Unsere Bullen dominierten die zweite Runde durch mehr Spielanteile. Gäste-Keeper Daniel Filimonow parierte jedoch gekonnt auf seinem Posten und hielt die Eisbären dadurch im Spiel. Unser Stürmer Patrick Schmid prüfte nach einem sehenswerten Laufweg den Hamm-Goalie. Dem prallte der Puck ab und landete neben ihm. Jordan Kaplan war sofort zur Stelle, doch Filimonow sicherte sich die Scheibe abermals. Es war auch Schmid, der unserer Mannschaft das erste Unterzahlspiel (25.) einbrachte. Jenes überstand das Team von Head Coach Marius Riedel. Beim drei auf zwei Angriff unserer Bullen blieb Thomas Merl ein weiteres Tor verwehrt. Mit einem Bigsave egalisierte der Hammer Schlussmann den Schuss. Sekunden später klingelte es im Kasten der Gegner. Dennis Gulda nahm durch einen eingeleiteten Konter einen langen Laufweg kurz hinter der blauen Linie auf sich. Der tankte sich durch die Eisbären. Niklas Hildebrand nahm die Gummischeibe ab und feuerte den Puck in die Maschen der Gäste zum Spielstand von 2:0 (28.). Nach einem torlosen dritten Powerplay brachte uns unser Topscorer Schmid kurz vor dem Pausenpfiff 3:0 in Front.
Das Schlussdrittel läuteten die Bulls mit einem Treffer ein. Tatu Vihavainen schnappte sich hinter dem Tor die Scheibe und passte diese an unseren Stürmer Thore Weyrauch. Der hielt seinen Schläger hin und sicherte uns den vierten Treffer (42.). Vihavainen lieferte somit seine dritte Vorlage im Spiel. Das letzte Drittel blieb aufseiten der Hausherren. Die Hallenser bestimmten den letzten Abschnitt der Partie. Kurz vor Ende des Spiels startete Hamms Lars Reuß in der 26. Spielminute einen Alleingang auf Timo Herden. Den Ausgleich wusste unser Goalie jedoch zu verhindern – damit feierte er den fünften Shutout der Saison. Marius Demmler legte nochmal nach und brachte uns 34 Sekunden vor Abpfiff den Treffer zum 5:0 ein.
Unsere Saale Bulls verteidigten Platz zwei in der Tabelle. Mit 118 Punkten bleibt es ein Kopf an Kopf Rennen mit den Tilburg Trappers. Unser direkter Verfolger siegte in Herne 4:3. Wir bleiben punktgleich im Tableau (118 Zähler) bei einem Torplus von elf Treffern. Am Freitagabend (20 Uhr) steht das letzte Heimspiel der Meisterrunde gegen die Rostock Piranhas an! Unterstützt uns alle im Sparkassen-Eisdom!
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Saale Bulls hautnah: Zu den Playoff-Matches in die Eventbox
/Zu den Playoff-Matches in die Eventbox!
Erlebt unsere Saale Bulls hautnah.
Erlebt ein Match in unserer Eventbox.
Erlebt direkt am Eis die schnellste Mannschaftssportart der Welt.
Bis zu fünf Personen finden zwischen den Spielerbänken pro Partie Platz. Jeder Eventbox-Besucher zahlt pro Spiel je 69 Euro.
Folgende Leistungen sind pro Eventbox-Ticket enthalten:
• 1x VIP-Parkplatz
• 1x Getränkemarke
• 1x Essensmarke
• Einlass ohne Anstehen über Dauerkarten-Eingang
• Begrüßung durch den Hallensprecher
• Zum Schutz: Das Erlebnis gibt es nur mit Helm (wird bereitgestellt).
Meldet euch bitte zwecks Buchung via Mail: info@saalebulls.com
❗ Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. ❗
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Saale Bulls: Playoff-Termine für die Achtelfinalrunde
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Saale Bulls: DEL2-Lizenzunterlagen für die Saison 2023/2024 eingereicht
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Saale Bulls im Duell gegen Hamm: In die bestmögliche Ausgangslage für die Playoffs bringen
/Halle. Die Zielflagge ist in Sicht. Nur noch vier Spieltage sieht die Hauptrunde der Oberliga-Nord-Saison 2022/23 vor, bevor es dann ab Mitte März in den Playoffs für die Saale Bulls um den Aufstieg in die DEL2 geht. Für die Aufstiegsspiele mit den Südligisten hat sich das Team von Head Coach Marius Riedel bereits qualifiziert, auch das Heimrecht ist in trockenen Tüchern. Das nächste Ziel ist somit die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes vor den Tilburg Trappers, um sich in eine bestmögliche Ausgangslage für die Crunchtime zu bringen.
Die Bulls haben es in der eigenen Hand, sich vor den Niederländern zu behaupten – dazu ist jedoch weiterhin jeder Zähler wichtig, um nicht auf Tilburger Ausrutscher wie bei deren 1:3-Niederlage in Rostock hoffen und angewiesen sein zu müssen. Die nächste Chance auf Zähler bietet sich den Hallensern am Freitag, wenn die Hammer Eisbären ihre Visitenkarte im Sparkassen-Eisdom abgeben. Das Team vom Maxipark befindet sich seit Wochen in einem Abwärtstrend, den sie nur allzu gerne in Halle stoppen wollen würden – droht doch sogar noch die (theoretische) Gefahr, aus den Pre-Playoffs zu rutschen und somit ein verfrühtes Saisonende zu erleben. Konnte man seit Ende November zehn Siege aus einem Dutzend Spiele holen, so verläuft das Jahr 2023 bislang alles andere als hammer für die Hammer: Lediglich drei Dreier aus 16 Partien ließen das Team von Josh Mizerek in der Tabelle durchrutschen, mit sieben Zählern Vorsprung befindet man sich aktuell kurz über dem Strich auf Rang zehn.
Der Top-Scorer der Eisbären mit 87 Punkten ist der US-Amerikaner Chris Schutz, der mit 51 (!) Toren aus ebenso vielen Spielen seinen letztjährigen Wert (Liga-Rekordwert) bereits um einen Treffer überboten hat und sich mit Rostocks Top-Scorer Keegan Dansereau, wie Schutz ebenfalls 51 Treffer und 36 Vorlagen, ein Fernduell um die Torjägerkanone liefert. Beeindruckende Werte, keine Frage – doch mit Timo Herden wissen die Bulls den aktuell besten Goalie der Liga (GTS 2,01) im eigenen Gehäuse.
Zwei Schlüsselspieler ihrer Teams, denen für das Erreichen der jeweils gesteckten Ziele eine besondere Rolle zukommt. Und die am Freitag sicherlich besonders im Blickpunkt stehen werden, wenn sich beide Mannschaften zum vierten Saisonduell gegenüberstehen. Spielbeginn ist 20.00 Uhr. (Jy)
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Saale Bulls: Wer drückt der Stadt Halle seinen Stempel auf?
/Wir fragen uns, wer hier am Werk war!?
Wir haben unseren Saale Bullen in der Stadt gesichtet. Der verziert die Straßen unserer schönen Stadt Halle.
Uns erreichten Hinweise, dass noch einige Bullen in der City unterwegs sind. Informiert uns bitte, falls ihr einen findet. Postet ein Foto als Beitrag oder in einer Story, verlinkt uns und gewinnt eine Freikarte für das kommende Heimspiel.
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Saale Bulls: Saison-Aus für Goalie Sebastian Albrecht
/Saison-Aus für Sebastian Albrecht!
Sechs Monate keine Eiszeit: Die Schulterverletzung unseres Goalies Sebastian Albrecht konnte nicht wie erhofft konservativ behandelt werden. Für unseren Keeper stand deshalb am Montag eine OP an. Somit fehlt Sebastian den Saale Bulls in der Playoff-Phase. Das bedeutet für unseren Schlussmann das vorzeitige Ende der Saison.
Zuletzt stand unser Torhüter am 20. Januar bei den Rostock Piranhas zwischen den Pfosten. Sebastian erhielt 35 Torschüsse und fischte mit einer Fangquote von 91,4 Prozent die Pucks vor dem Netz ab. In der 7:3 gewonnen Partie zog sich unser Goalie eine Verletzung zu. Borschtel laborierte an einer luxierten Schulter.
Lieber Borschtel, Dir eine schnelle Genesung! Halte durch! Come back stronger!
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Der Weg zurück aufs Eis: Saale Bulls schuften für das Comeback nach der Verletzung
/Der Weg zurück: Schuften für das Comeback!
Wenn dein zweites Zuhause nicht die Eisfläche ist: So sieht ein „geiler“ Arbeitstag unserer verletzten Profi-Sportler aus.
Unsere Stürmer Mathieu Tousignant und Lukas Valasek pendeln zwischen der Sportklinik Halle, der Praxis für Physiotherapie Kirsten Wels und dem Sportpark Halle.
Ob heilende Worte oder Hände: Der Weg zurück in den normalen Trainings- und Wettkampfbetrieb nach einer Verletzung ist ein hartes Stück Arbeit für unsere Leistungssportler. Dazu treibt auch unser Athletiktrainer Prof. René Schwesig unsere Saale Bulls bis ans Limit. Schwesig selbst lässt es sich nicht nehmen, gemeinsam mit unseren Männern im Sportpark Halle zu schwitzen.
Wir danken unseren Partnern für die grandiose Zusammenarbeit! Vielen Dank an MT-Media für die mediale Umsetzung.
Hier geht es zum Video: Der Weg zurück aufs Eis: Schuften für das Comeback nach der Verletzung
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Car-Challenge der Saale Bulls schlägt ein: Neue Anreize für das 100. Sonderdesign
/Bulls-Car-Challenge schlägt ein: Wir sind begeistert!
Liebe Fans, ihr seid der Hammer!
Nach nicht einmal 24 Stunden haben wir ein großartiges Feedback erhalten. Wir verzeichnen überwältigende Anmeldezahlen, die bei Reprotechnik Outfit Werbung GmbH in Halle ihr Auto im Bulls-Outfit folieren lassen wollen.
Deshalb packen wir noch einige Anreize für euch rauf. Dem Gewinner des 100. Sonderdesigns winkt:
- Gemeinsame Kreation deines persönlichen Wunsch-Looks
- Präsentation deines schicken Autos bei einem Heimspiel unserer Saale Bulls auf dem Eis
- Exklusiver Parkplatz zwischen den Spielerfahrzeugen vor dem Sparkassen-Eisdom zu den Spieltagen in der kommenden Saison
- Anführen unseres Konvois von der Stierkampfarena nach Oppin zum Fan-Auto-Treff
Wir starten im Sommer eine Neuauflage des Fan-Auto-Treffs am Flughafen Halle-Oppin. Bei dem Event sind unsere zwei Mannschaftsbusse und hoffentlich alle 100 Fahrzeuge im Bulls-Design am Start. Gemeinsam mit Spielern lassen wir den Tag beim gemütlichen Grillen, bei Getränken und Musik ausklingen.
Wir wollen euer Bulls-Design sehen: Los, kommt! Zeigt uns eure Schmuckstücke! Postet ein Bild von euren Bulls-Autos in den Sozialen Medien!
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Car-Challenge der Saale Bulls: Lust auf ein kostenfreies Sonderdesign?
/Bulls-Car-Challenge: Macht die 100 voll!
Lust auf ein schickes Sonderdesign? Wer wird das 100. Fahrzeug im Fan-Outfit unserer Saale Bulls?
Werde Teil der Saale-Bulls-Community und mache das Stadtbild bunter und bullenchic. Im Dress der Saale Bulls sind aktuell 70 Fahrzeuge auf den Straßen Halles, im Umland und sogar in Sachsen unterwegs.
Ziel ist es, weiteren 30 Autos einen Look im Fan-Design zu verpassen. Gemeinsam mit unserem Partner Reprotechnik Outfit Werbung GmbH folieren wir euer Auto und machen es zu einem Bulls-Car. Und das Beste daran: Ihr bezahlt dafür nur 100 Euro. Den Rest übernehmen wir.
Unter allen 30 Anmeldungen verlosen wir ein kostenfreies Sonderdesign!
Hier könnt ihr euch ab Dienstag, den 21. Februar 2023, via E-Mail anmelden: info@saalebulls.com
Die Aktion läuft bis Dienstag, den 7. März 2023.
Viel Glück!
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Saale Bulls und Saalesparkasse unterstützen erneut den ESV Halle
/Halle. Die Saale Bulls und unser langjähriger Hauptsponsor, die Saalesparkasse, unterstützen erneut unseren Nachwuchsverein.
Die Saalesparkasse fördert mit jährlich 20.000 Euro einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer beim ESV Halle. Die Stelle hat der Finne Timo Riihiranta besetzt. Er macht ab sofort unseren Nachwuchs kufenfit. Willkommen im Team!
Beim Derby gegen die Icefighters Leipzig überreichte Dr. Jürgen Fox, Vorstandsvorsitzender der Saalesparkasse, symbolisch einen Spendenscheck an den Vorstand des ESV Halle.
Seit 19 Jahren unterstützen die Saale Bulls den Nachwuchsverein nicht nur monetär, sondern auch in anderen Bereichen, die unter anderem in einem umfangreichen Kooperationsvertrag verankert sind.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Hauptsponsor für die Unterstützung. Ohne Nachwuchs wird es keine Profis geben.
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Positive Bilanz: Nach drei Zählern bei den Rockets – Saale Bulls feiern 30. Derbysieg gegen die Icefighters Leipzig
/Diez/Halle. Die Bilanz vom Wochenende: Sechs Punkte für unsere Saale Bulls. Unser Team hat am Freitagabend bei der EG Diez-Limburg 5:1 (1:0,1:1,3:0) gewonnen. Das Kult-Match gegen die Icefighters Leipzig entschieden unsere Männer im Shutout 2:0 (0:0,1:0,1:0) für sich. Damit sicherten sich unsere Bulls den 30. Derbysieg gegen die Messestädter und haben saisonübergreifend die Nase vorn.
Die Saale Bulls reisten am Freitagabend gen Rheinland-Pfalz. Unser Team hatte den starken Auftritt gegen die Hannover Scorpions in den Beinen. Die Gastgeber hingegen sahen sich unseren Saale Bulls vorerst zum letzten Mal gegenüber, da der Oberligist seinen Rückzug aus der Spielklasse bekannt gegeben hatte. Mit dem dadurch bedingten Abgang einiger Stammkräfte wollten sich Spieler, die bis dato im Hintergrund standen, präsentieren und empfehlen. Unsere Crew trat die Reise ohne Tatu Vihavainen an. Pavel Aveed rückte für den Finnen in unseren Kader.
Unsere Bullen versuchten sich über die Mitte im zwei gegen eins oder über außen ins Angriffsdrittel der EGDL zu tanken. Auch Diez-Limburg war gut dabei und versuchte die Scheibe auf unser Tor zu bringen. Die zwei Powerplays der Hausherren blieben jedoch torlos. Das Team von Arno Lörsch checkte zudem mutig vor. Doch unsere Verteidiger blieben auf zack und arbeiteten dagegen an. In der 39. Spielminute katapultierte Matias Varttinen den Puck ins Tor der Gastgeber. Der Schuss, unhaltbar für EGDL-Goalie Tommi Steffen, landete über der Fanghand im Dreiangel.
Viele Aktionen der Rockets im Mitteldrittel brachten unseren neuen Keeper Justin Köpf Spielpraxis ein. Dann spielte sich unser Stürmer Jordan Kaplan frei und knallte den Puck gegen die Latte. Im Nachschuss stand der US-Amerikaner völlig frei am Slot. Die Gastgeber hatten Glück, dass es nach sieben gespielten Minuten im beim 0:1 blieb. Zehn Minuten später ging EGDL-Kapitän David Lademann voran und erzielte mit der Rückhand den Ausgleichstreffer zum 1:1. Der Ausgleich wehrte nicht lang. Thomas Gauch brachte uns kurz vor dem Pausenpfiff in der 39. Spielminute wieder in Front.
Im letzten Drittel waren unsere Saale Bulls am Drücker. Die Kräfte der Hausherren schwanden zusehends. Halle erspielte sich viele Chancen im Sekundentakt. Matias Varttinen nutzte die Gelegenheit und setzte den Puck unter die Latte. Ein satter Schuss brachte die 3:1 Führung ein. Abermals setzte unsere erste Reihe an. Varttinen kam frei in den Slot und netzte seinen dritten Treffer zum 4:1 ein. Nicht einmal eine Minute später kämpfte sich Maurice Becker vor dem Tor durch und versenkte den Puck mit der Rückhand im Kasten der EGDL. Mit dem 5:1 sicherte sich unser Team drei wichtige Punkte im Kampf um Rang zwei.
Viel Spannung, aber wenig Tore lieferte das Kultmatch gegen die Icefighters Leipzig am Sonntagabend in der Stierkampfarena. Das letzte (reguläre) Derby der Saison stand an. Vor heimischer Kulisse boten die Saale Bulls den frisch umgetauften KSW Icefighters die Stirn. Im ausverkauften Sparkassen-Eisdom bekamen alle Fans einen guten Vorgeschmack auf die Playoffs – spielerische Qualität und Spannung, gepaart mit super Stimmung von den Rängen boten allen Fans eine Eishockey-Partie, die ihresgleichen sucht.
Beide Mannschaften fanden ruckzuck ins Match. Alle Akteure legten Tempo an den Tag und boten den Zuschauern ein Spiel auf hohem Niveau. Unerwarteterweise waren Tore Mangelware. Es sah auch lange Zeit so aus, als würden keine Strafen fallen — bis sich in der 15. Minute der „Strafenkönig“ der Liga, Michael Burns, für zwei Minuten in die Kühlbox begab.
Auch im zweiten Drittel liefen beide Mannschaften abwechselnd gegeneinander an. Doch beide Goalies wussten den Kasten sauber zu halten. Auf das erste Tor warteten die Fans geschlagene 29 Minuten. Unsere Männer nahmen Leipzigs Goalie Patrick Glatzel so unter Beschuss. Jordan Kaplan fand eine Lücke und nutzte diese eiskalt aus. Kaplan manövrierte einen Rebound an ihm vorbei und brachte die Bulls 1:0 in Front. Unsere Jungs und die Icefighters zogen ihre Linie weiter durch, konnten aber nicht ans Toreschießen anknüpfen.
Das letzte Drittel startete mit zwei Strafen. Es traf beide Teams versetzt, sodass aus Sicht der Bulls erst Überzahl, dann vier gegen vier und zu guter Letzt Unterzahlspiel auf dem Programm stand. Einen Vorteil zog daraus jedoch keiner. In der 52. Spielminute gelang Patrick Schmid, was Patrick Glatzel im ersten Drittel noch erfolgreich verhindern konnte – ein Treffer durchs kurze Eck zum Spielstand von 2:0. Das Tempo wurde nochmal angezogen und für einen sechsten Mann auf dem Feld ging Glatzel vom Eis. Doch mit einem Mann mehr wollte den Gästen kein Anschlusstreffer gelingen. Auch unsere Bulls bugsierten die Scheibe nicht ins (leere) Tor. 2:0 gingen das Drittel und das Spiel zu Ende. Derbysieg und Shutout in einem!
Die Playoffs rücken immer näher. Ausnahmsweise erwartet unsere Männer in dieser Woche nur ein Match. Wir empfangen im vorletzten Heimspiel der Hauptrunde die Hammer Eisbären am Freitagabend im Sparkassen-Eisdom. Jeder Punkt zählt, um weiterhin den zweiten Platz in der Tabelle zu halten.
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Meet and Greet mit unseren Saale Bulls: Vertragsverlängerung und Präsentation des diesjährigen Playoff-Trikots
/Das war das Meet and Greet mit unseren Saale Bulls!
Am Samstagnachmittag strömten über 150 Fans in die VIP-Lounge des Sparkassen-Eisdoms. Die Saale Bulls luden die Eishockey-Familie zum öffentlichen Training und Meet and Greet in die Stierkampfarena ein.
Nach der Trainingseinheit auf dem Eis folgte eine Medienrunde mit unserem Head Coach Marius Riedel und unserem Neuzugang Jordan Kaplan. Unser Moderator Marc Beyer löcherte die beiden mit Fragen zum (Trainings)Alltag von Coach und Spieler. Ein Fazit zog unser Trainer zum bisherigen Saisonverlauf und gab einen Ausblick in Richtung Playoffs.
Erste Kader-News durften wir allen anwesenden Fans verkünden: Unser Importspieler Tatu Vihavainen bleibt für weitere zwei Jahre ein Saale Bulle. Der Finne verlängerte seinen Vertrag bis zum Ende der Saison 2025.
In dem Zuge präsentierte Tatu das diesjährige Playoff-Trikot, mit dem unsere Mannschaft übers Eis fegen wird. Wir informieren euch zeitnah, wann das schicke Teil käuflich zu erwerben ist.
Anschließend mischten sich unsere Kufencracks unter die Gäste. Die Stimmung war gelöst, die Spieler und die Fans gut gelaunt.
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Derbytime! Die Saale Bulls empfangen die KSW IceFighters aus Leipzig
/Es ist wieder soweit, das Mitteldeutsche Derby zwischen den Saale Bulls und den IceFighters Leipzig steht auf dem Programm. Zum insgesamt 57. Mal stehen sich am Sonntag beide Mannschaften gegenüber und den Bulls bietet sich die Möglichkeit, ihre positive Bilanz gegen die Nachbarn aus der Messestadt auszubauen und den 30. Sieg gegen die Sachsen einzufahren.
Und auch der Ausbau einer weiteren Serie bietet sich den Hausherren, wenn um 18.15. Uhr der Puck im Sparkassen-Eisdom eingeworfen wird. Denn nicht nur das allererste Heimderby gegen die IceFighters konnten die Bulls für sich entscheiden (11:3, 05.11.2010), auch das erste Duell, als die Leipziger 2017 eine Sponsorennennung ihrem Vereinsnamen voranstellten, ging an die Hallenser. Mit einem 2:1 endete am 22.12.2017 die Partie gegen die zu diesem Zeitpunkt EXA IceFighters titulierten Leipziger. Und jetzt? Da treten die Gäste die kurze Anreise über die Autobahn als KSW IceFighters an, EXA ist seit dieser Woche Geschichte.
Ihre Generalproben verliefen für beide Teams am Freitag erfolgreich. Während Leipzig die Ice Dragons aus Herford in Schach hielten, setzten sich die Saale Bulls bei den Rockets der EG Diez-Limburg mit 5:1 durch. Die Vorzeichen vor dem 29. Derby vor eigenem Publikum, von denen man 20 gewinnen konnte, davon die letzten vier in Serie, sind klar: Mit einem Sieg gegen Leipzig ist den Hallensern das Heimreicht in den Playoffs auch rechnerisch sicher, während die Sachsen aktuell knapp über dem Strich und Rang sechs stehen, das Abrutschen in die Pre-Playoff-Ränge noch möglich wäre.
Somit ist ein spannendes und packendes Spiel garantiert. Genau wie in den letzten zehn Aufeinandertreffen beider Clubs im Sparkassen-Eisdom, als – um Empty-Net-Goals bereinigt – sieben der letzten zehn Partien mit nur einem Treffer Differenz endeten. Auch dies eine Serie, die der Spannung wegen gerne so weiter gehen darf – mit dem hoffentlich besseren Ende für die Saale Bulls. (Jy)
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Die #24 bleibt bis ’25 – Tatu Vihavainen unterschreibt neuen Zweijahresvertrag
/Es gibt diese Art von Spielern, die man auch ohne Namenszug oder Trikotnummer eindeutig auf dem Eis identifizieren kann. Sei es durch das Stickhandling, den Laufstil oder typische Moves – so wie jene von Tatu Vihavainen und dessen mehrfaches umkreisen des gegnerischen Tores, um den perfekten Zeitpunkt für den entscheidenden Pass oder den Abschluss zu finden. Und jene Bewegungen wird man auch in den kommenden beiden Jahren von der halleschen Nummer 24 sehen. Der finnische Angreifer hat seinen Vertrag bei den Saale Bulls gleich um zwei Jahre bis zum Ende der Spielzeit 2024/25 verlängert und wird somit in seine vierte und fünfte Saison für den Nordmeister von 2022 gehen.
„Ich arbeite sehr gerne mit Marius und Kai zusammen, weil ich Ich selbst sein kann und sie mir vertrauen“ so der 27-Jährige über Cheftrainer Marius Riedel und den Sportlichen Leiter Kai Schmitz. Mit Letztgenannten verbindet den Finnen mittlerweile auch eine Freundschaft. „Aber auf dem Eis bin ich natürlich der Spieler und er der Sportliche Leiter. Aber er ist auch einer der Hauptgründe, dass ich weiterhin für Halle auflaufe. Denn die Verantwortlichen stellen jedes Jahr ein Team zusammen, mit dem wir die Chance haben, etwas Großes zu gewinnen und sie mich mein Eishockey spielen lassen.“
Im Sommer 2020 aus der Mestis, der zweiten finnischen Liga, nach Halle und in die Oberliga gewechselt, hat der Linksschütze sowohl im Club als auch der Liga bereits Spuren hinterlassen. So traf in der vergangenen Spielzeit kein Akteur in beiden Oberligen öfter siegbringend als der hochgewachsene Angreifer, für die Saale Bulls steuerte er in Pflichtspielen bislang exakt 200 Scorerpunkte bei. Ein Wert, der den in Savonlinna geborenen Vihavainen bereits jetzt zum, nach Zählern, zweitbesten Importspieler der Vereinsgeschichte hinter Martin Miklik haben werden lassen – und bei einer weiterhin gleichbleibenden und konstanten Ausbeute wie in den vergangenen drei Jahren (2020/21: 52 Zähler, 2021/22: 90, 2022/23: 58; Stand 16.02.) könnte er den gebürtigen Slowaken bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit sogar übertrumpfen. „Es lief bislang ganz gut mit meinen Punkten und ich hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt“, so der Stürmer. „Und vielleicht bin ich dann sogar die Nummer eins.“
Für dieses Unterfangen steht Vihavainen nun nicht nur der Rest der laufenden Saison, die möglichst bis Ende April andauern soll, zur Verfügung, sondern auch die beiden folgenden Spielzeiten. Die Verantwortlichen sind erfreut, ihren finnischen Angreifer weiterhin im Kader zu haben und wünschen ihm eine weiterhin erfolgreiche und verletzungsfreie Zeit bei den Saale Bulls und vor deren Anhängern. „Ich denke, die Fans und ich sind uns jetzt näher als zuvor und ich hoffe, dass ich mit meinem Hockeystil Erfolg bringen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann“ – letzteres ist Tatu Vihavainen mit seiner Unterschrift unter neue Arbeitspapiere auf jeden Fall bereits gelungen. (Jy)
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Vorerst ein letztes Mal: Saale Bulls reisen zu den Rockets Diez-Limburg
/Halle: Am Freitagabend führt der Spielplan die Saale Bulls zum letzten Mal in dieser Saison nach Diez-Limburg, wo sich der Tabellenzweite den aktuell auf Rang zwölf stehenden Rockets gegenübersieht. Es wird für die Bulls nach zuvor sechs Fahrten die (vorerst) letzte Fahrt in die Residenzstadt an der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis sein, die Rheinland-Pfälzer haben vor wenigen Tagen ihren Rückzug aus der Oberliga am Ende der laufenden Hauptrunde angekündigt.
Daraus resultierend erfuhr der Kader der Rockets in den vergangenen Tagen ein nicht unerhebliches Update, sowohl das lettische Importspieler-Trio Sandis Zolmanis, Laurins Bajaruns und Egils Kalns als auch Fedor Kolupaylo verließen den Club. Und somit die vier besten Scorer der EGDL, die zusammen 257 Scorerpunkte sammelten und für 93 (und somit knapp zwei Drittel) der insgesamt 145 Rockets-Treffer verantwortlich waren.
Ein Aderlass, der zweifelsohne schwer wiegt und aller Voraussicht nach nur schwer zu kompensieren ist – auch wenn man in den noch ausstehenden Partien nun auf junge, talentierte (Förderlizenz-)Spieler zurückgreifen kann. Trotz aller Umstände ist die Moral bei den Raketen intakt. Einem 3:1-Erfolg gegen Erfurt folgte im Anschluss in Herne ein Punktgewinn nach 0:3-Rückstand beim 5:6 nach Verlängerung. Es waren seit Mitte November die ersten beiden Partien in Serien mit Zählern – erzielt just an jenem Wochenende, an dem der Club mit seinen Rückzugsplänen an die Öffentlichkeit ging und die Spieler vorab informierte.
Auf dem Papier sicherlich eine leichte Aufgabe für die Saale Bulls und Head Coach Marius Riedel, der 2020/21 interimsmäßig hinter der EGDL-Bank agierte – auf dem Eis jedoch alles andere als ein Selbstläufer. Die Gastgeber können befreit aufspielen, die Akteure Eigenwerbung betreiben. Dementsprechend gewarnt sollten die Saale Bulls ihr 52. Hauptrundenspiel angehen, um keine böse Überraschung zu erleben und im Idealfall die (vorerst) letzte Rückreise aus Diez-Limburg mit drei Zählern im Gepäck antreten zu können. Spielbeginn am Heckenweg ist 20.00 Uhr. (Jy)
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Beim Meet und Greet unserer Saale Bulls: Bekanntgabe einer Vertragsverlängerung
/Unsere Eishockey-Profis und unser Trainer-Team sind für euch 17.15 Uhr zum öffentlichen Training auf dem Eis. Während die Kufencracks auf dem Eis schwitzen, könnt ihr schonmal exklusiv mit unseren verletzten Spielern ins Gespräch kommen.
Nach dem Training steht ein Bulls-Talk auf unserer Pressetribüne auf dem Programm. Unser Cheftrainer Marius Riedel und unser Sportlicher Leiter Kai Schmitz sowie einige unserer Profi-Sportler stellen sich den Fragen unserer Moderatoren. Zudem werden wir eine Vertragsverlängerung mit einem unserer Spieler bekannt geben!
Im Anschluss an die Fragerunde habt ihr die Möglichkeit, mit unserer Mannschaft noch einen persönlichen Schnack zu halten. Die Männer haben natürlich ihre Autogrammkarten im Gepäck.
Wir empfangen euch ab 17 Uhr in unserer VIP-Lounge. Während des Events bieten wir euch Glühwein, Kinderpunsch und alkoholfreie Getränke an. Die Veranstaltung endet 19 Uhr.
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Die Saale Bulls gratulieren: Stadt Halle freut sich übers Zukunftszentrum Deutsche Einheit
/Die Saale Bulls gratulieren der Stadt Halle!
Unsere City hat den Wettbewerb ums ‚Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation‘ gewonnen.
Die Bundesregierung hat am Mittwochnachmittag die offizielle Entscheidung über die Vergabe getroffen. Damit setzte sich Halle unter den Bewerbern Leipzig, Eisenach, Jena, Plauen und Frankfurt (Oder) durch.
Vom Bund fließen 200 Millionen Euro in das Projekt. Bis zu eine Million Menschen soll das Zentrum jedes Jahr anziehen.
Herzlichen Glückwunsch!
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Nach Revanche in Herford: Saale Bulls besiegen Spitzenreiter Hannover Scorpions
/Herford/Halle. Unsere Saale Bulls haben im Kampf um Platz zwei sechs wichtige Punkte eingefahren. Am Freitagabend sicherte sich unser Team in einer Aufholjagd einen 6:2-Sieg (1:2,0:0,5:0) beim Herforder EV. Am Sonntag bescherte unsere Mannschaft den Hannover Scorpions die zweite Auswärtsniederlage der Saison. Unsere Saale Bulls bezwangen den Spitzenreiter 6:1 (1:0,1:1,4:0) in der Stierkampfarena.
Die Herfoder Ice Dragons setzten alles daran vor heimischer Kulisse die Saale Bulls abermals zu besiegen. Und die Zeichen standen gut – der erste Schuss aufs Tor war direkt erfolgreich. Die Hausherren gingen durch Dennis König in der ersten Spielminute in Front.
Die Gastgeber verteidigten die Führung, setzten zum Konter an und legten in der achten Minute durch Killian Hutt nach. Unseren Männern gelang der Anschluss in der 15. Minute. Matias Varttinen verwertete einen Rebound und verkürzte auf 2:1. Die Bulls arbeiteten mit Druck am Ausgleich – jener blieb uns bis zum Ende des ersten Drittels verwehrt. Stattdessen kassierte der zurückgekehrte Vojtech Suchomer kurz vor Abpfiff fünf Minuten strafsitzen.
Unsere Männer begannen das Mitteldrittel folglich in Unterzahl und verteidigten das Penalty Killing solide. Wieder komplett setzten unsere Bullen auf Angriff. Doch keines der Teams gönnte dem anderen einen Treffer. Erneut ging es 2:1 in die Pause.
Auch mit Beginn des letzten Drittels gaben sich die Herforder bissig. Ein Angriff der Dragons wurde in der 44. Minute geschickt gekontert und durch Tatu Vihavainen in den heiß ersehnten Ausgleich verwandelt. Davon beflügelt erhöhten die Bulls den Druck, die Herforder hingegen die Verteidigung, konnten aber in der 48. Minute nicht verhindern, dass Thomas Gauch einnetzte und den Spielstand zugunsten der Bulls drehte.
Damit war der Knoten geplatzt. Innerhalb von drei Minuten ließen die Bulls sämtliche Hoffnungen der Herforder platzen. Thomas Merl (54.), dann erneut Thomas Gauch (56.) und schließlich Dennis Gulda (57.) erhöhten zum 2:6. Das konnten die Gastgeber nicht mehr drehen und mussten sich geschlagen geben.
Am Sonntagabend boten unsere Saale Bulls und die Hannover Scorpions allen Zuschauern ein sportliches Spektakel in der Stierkampfarena. Die Teams legten offensives Eishockey an den Tag. Das erste Drittel gingen die Konkurrenten taktisch undiszipliniert an. Jenes war folglich geprägt von Strafen. Halle startete zugleich in Überzahl in die Partie. Noch zehn Sekunden standen auf der Uhr, als sich ein weiterer Skorpion in der Box abkühlen durfte. Zwei vier gegen vier Situationen machten die Partie schnell und boten viele Aktionen zum Tor. Gäste-Goalie und Ex-Hallenser Jakub Urbisch sowie unser Keeper Timo Herden wurden immer wieder geprüft. Unsere Bullen Jordan Kaplan und Matias Varttinen spielten sich nach einem Assist durch Jeroen Plauschin frei. Es war unser Finne Varttinen, der in der letzten Minute des ersten Drittels das 1:0 in die Maschen der Scorpions legte. „Wir geben alles, 100 Prozent. Wir sind alle optimistisch“, so Vojtech Suchomer, vor Beginn des Mitteldrittels.
Auch der neue Nordmeister legte alles in die Waagschale. Gleich zu Beginn des zweiten Drittels vereitelte Timo Herden zwei Riesenchancen. Doch der dritte Schuss der Gäste saß. Den Ausgleich erzielte Christoph Kabitzky. Hannover war hellwach und legte eine gesunde Aggressivität an den Tag. Entsprechend füllte das Team von Kevin Gaudet das Zeitstrafenregister. Die letzte Minute lief abermals von der Uhr. Erneut gingen unsere Bullen in Front und verschafften sich ein kleines Polster. Das 2:1 erzielte Thore Weyrauch. „Es ist ein richtiges Eishockey-Spiel. Wir haben alles dabei. Nicht nur viel Unterzahl für uns. Das Match hat was von Playoff-Eishockey“, sagte Ralf Rinke. Hannover wolle noch zwei Tore schießen, so seine Ansage.
Am Penalty Killing hielten sich die Hannoveraner weiterhin fest. Nach Ende der Partie standen 18 Strafminuten auf Seiten der Gäste. Das Toreschießen übernahmen jedoch unsere Saale Bulls. Vier an der Zahl landetet im Schlussdrittel im Kasten von Urbisch. Thore Weyrauch feuerte im richtigen Moment den Direktschuss zum 3:1 ab. Just setzten die Bullen nach. Thomas Merl leitete in der 54.Spielminute die Scheibe von Tatu Vihavainen weiter in Richtung Tor. Es klingelte: 4:1. Im vier gegen vier netzte Jordan Kaplan zum 5:1 (58.) ein. Abermaliger Vorlagenengeber war Vihavainen. Das sollte nicht reichen. Der Finne gab erneut einen Assist. Roman Pfennings arbeitete an unserem Torverhältnis und setzte den Treffer (59.) zum Endstand von 6:2 ins Tor der Scorpions. „Wir wollten zeigen, dass wir jede Mannschaft in der Liga schlagen können“, sagte unser Cheftrainer Marius Riedel. „Es ist ein wichtiger Sieg und wichtige drei Punkte, die wir unbedingt brauchen. Das gibt Mut für die anstehenden Playoffs.“
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Saale Bulls: Duell gegen den Ligaprimus Hannover Scorpions
/Halle: Der neue Meister ist zu Gast, die Hannover Scorpions reisen in den Sparkassen-Eisdom. Dank eines 7:2-Erfolges am vergangenen Sonntag gegen Essen sicherte sich das Team aus der Wedemark auch rechnerisch den Gewinn der Hauptrundenmeisterschaft und löst somit die Saale Bulls als Nordchampion ab. Aufgrund der im Saisonverlauf gezeigten Konstanz und Leistungen sowie des namhaften Kaders war es lediglich eine Frage der Zeit, wann der zweite Titelgewinn nach 2021 für die Niedersachsen feststehen würde. Hinter den Scorpions ist jedoch der Kampf um die Plätze und somit eine gute Ausgangsposition für die Playoffs im vollen Gang. Lediglich fünf Punkte trennen die zweitplatzierten Saale Bulls vom Tabellenvierten Hannover Indians, die jedoch ein Spiel weniger aufweisen – jeder Zähler kann somit am Ende ausschlaggebend sein.
Ist es nun Fluch oder Segen, just in dieser entscheidenden Saisonphase auf das dominierende Team der Liga zu treffen? Schalten die Scorpions einen Gang herunter, um Kräfte für die Aufstiegsspiele zu sparen oder spielen sie weiter wie bisher ihren Stiefel herunter, um konzentriert und im Rhythmus zu bleiben? Eine Antwort muss an dieser Stelle schuldig geblieben werden, die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Eis.
Was jedoch feststeht ist der Fakt, dass die Bulls jenes Team aus der Liga sind, welches – bezogen auf alle anderen Mannschaften, die sich bereits mindestens dreimal den Mellendorfern gegenübersahen – die Offensive der Scorpions bisher am besten im Griff hatte. Denn mit „nur“ zehn Treffern in drei Duellen taten sich die Niedersachsen gegen keine andere Mannschaft schwerer, was die eigene Torproduktion angeht (gegen Herne netzte man 16-, gegen die Indians und Tilburg – in jeweils vier Partien – sogar 17- beziehungsweise 25-mal ein) als gegen die Saale Bulls. Die hallesche Defensive und Kompaktheit sind und waren bisher die Hauptgründe, dass man sich von allen Teams der Liga am besten aus der Affäre zog (1:2, 1:3, 1:5), wenn es gegen den Tabellenführer ging – mit Ausnahme der Miners, die als einzige Mannschaft das Team von Meistertrainer Kevin Gaudet zweimal in die Knie zwingen konnte.
Ein Ziel, welches sich auch die Saale Bulls gesetzt haben. Denn mit einem Erfolg gegen den neuen Meister würden nicht nur drei wichtige Zähler auf die Habenseite wandern – man würde ein Zeichen an die Konkurrenz setzen und sich weiteres Selbstvertrauen aneignen. Gewiss, die Aufgabe ist keine leichte. Aber zu diesem Zeitpunkt, kurz vor den Playoffs, eine ideale Standortbestimmung – denn die heiße Phase der Saison steht kurz bevor. (Jy)
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Saale Bulls: Revanche beim Tabellenelften Herforder EV
/Herford/Halle. Gegenangriff in Herford: Unsere Saale Bulls reisen zum Herforder EV. Anbully bei den Ostwestfalen ist 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im kleinen Felde“. „Wir haben natürlich im Kopf, dass wir das letzte Auswärtsspiel in Herford verloren haben. Wir möchten uns dafür revanchieren“, sagt unser Head Coach Marius Riedel.
Gute Neuigkeiten: Für die Revanche beim Tabellenelften steht unser Verteidiger Vojtech Suchomer wieder im Lineup und verstärkt unsere Defensive. Dennis Schütt fehlt weiterhin im Aufgebot. So auch unsere Langzeitverletzten Mathieu Tousignant und Lukas Valasek.
Unsere Bullen erarbeiteten sich in der laufenden Saison alle 34 Siege in regulärer Spielzeit. Unsere Gastgeber kommen auf 18 Siege, vier davon in der Overtime und insgesamt 30 Niederlagen. Nicht nur unsere Saale Bulls benötigen jeden Zähler. „Der Kampf um Platz zwei ist eng, deshalb brauchen wir auf jeden Fall die Punkte“, so unser Cheftrainer. Unsere direkten Verfolger Tilburg Trappers sind bei einer Partie weniger punktgleich (103). Mit einer Tordifferenz von vier Zählern haben wir knapp die Nase vorn.
Auch die Ice Dragons kämpfen um jeden Punkt, um den Abstand zu den Playdown-Plätzen zu verkürzen. „Herford hat beim letzten Spiel in Hamm gut gespielt. Und war nur im letzten Drittel unkonzentriert. Mit der 2:4-Niederlage bei den Hammer Eisbären haben sie einen kleinen Schuss vor den Bug bekommen. Herford wird hoch motiviert sein“, warnt unser Cheftrainer Marius Riedel.
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